Wie alles begann

Auf den Wanderungen in der Natur der Surselva entstand die Idee, für einen privaten Anlass einen eigenen Gin als Geschenk für die Gäste zu brennen. Zusammen haben wir in den Bergtälern den Alpenwacholder von Hand sorgsam gepflückt. Mit Unterstützung der Familie und einem renommierten Brenner wurde die Rezeptur mit Schweizer Alpenkräutern kreiert und ein erster Brand Freunden und Bekannten zur Beurteilung ausgeschenkt. Die vielen positiven Rückmeldungen zum produzierten Gin motivierten uns, die Idee weiterzuentwickeln und das Projekt als Marke und Firma gin aiver im Juni 2022 zu gründen.

Wer wir sind

Von der Bergwelt fasziniert haben wir uns in der Surselva eine Möglichkeit geschaffen, unsere Freizeit und Ferien zu verbringen. Wir, das sind Yvette und Bernhard, die sich der Idee hingegeben haben, mit dem Alpen-Wacholder aus der Region und den natürlichen Alpenkräutern einen Gin zu kreieren.

Dank der grossartigen Unterstützung und vielen Arbeitsstunden in der Freizeit von Familie, Freunden und Bekannten ist heute eine kleine aber feine Gin-Palette entstanden, die von vielen geschätzt wird.

Auszeichnungen

Dem Anspruch, qualitativ hochwertigen Gin zu produzieren haben wir uns von Beginn an verpflichtet. Was unsere eigenen Ansprüche erfüllte, sollte auch anderen Gin-Geniesser gerecht werden.

Im Februar 2024 entschlossen wir uns, den gin aiver London Dry zur kritischen Beurteilung an den „The Gin Guide Award“ nach England einzureichen. Die unabhängige Jury, die sich aus anerkannten Experten zusammensetzt, bewertet die Destillate und prämiert die aussergewöhnlichen Produkte. Dass unser gin aiver unter allen bewerteten Gin als „Winner“ und mit Goldauszeichnung hervorging, ehrt und freut uns sehr.

Weiterbildung

Die Dinge die man tut nicht nur zu kennen, sondern auch zu verstehen und können, ist ein Anspruch, dem wir in allem nachleben. Folgerichtig besuchte Bernhard in seiner Freizeit im 2023 die Brenner-Ausbildung am LBBZ, Landwirtschaftliches Bildungs- und Beratungszentrum in Cham und im Berufsbildungszentrum Natur & Ernährung Luzern in Hohenrain, um sein Fachwissen im Brennereiwesen zu vertiefen mit besonderer Beachtung der Qualitätsansprüche an Rohstoffe und Endprodukte sowie Produktionsprozesse.